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25. September 2017 hl. Barbara Während die meisten von Euch die letzten warmen Sonnenstrahlen geniessen, während ihr also vor Euren goldenen Häusern im Grasse liegt und versonnen den Flugzeugen zuschaut, wie sich ihre Kondensstreifen kreuzen als wären sie Florette von Duellanten, während dieser Zeit der Postequinoxalen Bräsigkeit also, komme ich mit einer hammerharten Ansage aus der Welt der Ferrosexualität: In Zürich wurde die hl. Barbara winterfest gemacht oder gar eingemottet. Von der beim Eingangsportal zum Weinbergtunnel plazierten Figur der hl. Barbara ist auf jeden Fall nur noch ein schräg abgestütztes Brett zu sehen. ein Brett, dass die kommenden Winterstürme nicht überleben werden wird und somit die Rückkehr der Tunnelmuse in Frage stellt. Nachtrag: Der Gunst der Stunde ist es zu verdanken, dass mir noch eine etwas anschaulichere Ansicht des Barbarabrettchens gelang. D J B r u t a l o @ S ç h n u l l i b l u b b e r.ç h . |